Tischtennis Future Cup der Schüler

Ben Ziesler erreicht mit seinem Team Platz 5

Nassau. Im Rheinland standen den Teilnehmern auch bei der sechsten Auflage des Future Cups unter der Regie des Ausrichters Nassau exzellente Bedingungen zur Verfügung. Seit der Turnierpremiere im Jahr 2012 trifft sich der Schüler-C-Nachwuchs der Verbände immer im Januar, wobei Spielpraxis im Mittelpunkt der Veranstaltung steht. Deshalb werden alle Begegnungen der Dreier-Mannschaften stets mit der maximalen Anzahl von fünf Matches ausgetragen. In diesem Jahr war mit Ben Ziesler auch ein Spieler des VfL Westercelle vertreten. Der Kaderathlet ging zusammen mit Justus lechtenbörger (MTV Jever), Sören Dreier (SuS Rechtsupweg) und Melvin Twele (TuS Horsten) an die Tische.

In der Gruppenphase erreichte das Team Platz 2 hinter dem Tischtennisverband Rheinland, die in der Endabrechnung Silber holten. Dabei gelangen ihnen Siege über den Westdeutschen TTV (4:1) als auch über den TTV Sachsen Anhalt (5:0). Die knappe Niederlage gegen den TTV Rheinland (2:3) verhinderte eine bessere Losung.

Im Viertelfinale verloren die Jungs dann das Spiel gegen den TTV Baden-Württemberg mit 1:4, wobei Ziesler hier nicht mitwirkte. Sowohl das Qualifikationsspiel gegen Saarländischen TTV (4:1) als auch das Spiel um Platz 5 abermals gegen den Westdeutschen TTV (5:0) gewannen die Jungs dann aber mit Ziesler und konnten so einen versönlichen Abschluss feiern.

In den Einzeln konnte Ziesler eine 3:1-Bilanz erspielen, wobei er bei all seinen Siegen ohne Satzverlust blieb. Ein starkes Turnier vom Spitzenspieler der 1.Schüler.

Kommentar des TTVN:
Auch die männliche TTVN-Auswahl zeigte in Nassau beachtliche Leistungen. Am Ende eines soliden Turniers verabschiedeten sich Justus Lechtenbörger (MTV Jever), Sören Dreier (SuS Rechtsupweg), Melvin Twele (TuS Horsten) und Ben Ziesler (VFL Westercelle) als fünftbeste Mannschaft aus dem hochkarätig besetzten Wettkampf.
Auch über das Auftreten der fünftplatzierten Schüler hat Stevanov lobende Worte über: „Man kann nichts negatives über das Auftreten unserer Jungs sagen. Mit ein wenig Glück wäre auch mehr drin gewesen. Insgesamt sind wir bei den Jahrgängen 2005 und jünger auf einem guten Weg und werden weiter fokussiert an uns arbeiten.“