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Beim 50. WASA-Lauf am 12. März 2017 startete auch eine große Gruppe vom VfL-Westercelle. Warme Kleidung und auch Handschuhe waren angesagt, da zwar die Sonne schien, aber im Allgemeinen ein heftiger kalter Wind den Läufern um die Ohren pfiff. Die bekannte Strecke auf der nördlichen Seite der Aller hin und zurück auf der südlichen, mit einem kurzen Zwischenstopp an der Versorgungsstation in Altencelle, wurde von allen Teilnehmern mit Bravour gemeistert. Es konnte ja auch jeder in seinem Tempo laufen. Ätzend, dass andere hechelnd und abgehetzt zum Ziel kamen, nur weil sie meinten, irgendeinen Rekord brechen zu müssen. Die Gruppe der VfL-Läufer und einige andere von der Sparte trafen sich später bei Ralf im Vereinsheim. Beim gemeinsamen Mittagessen mit Curry-Wurst oder wahlweise anderen Köstlichkeiten wurde heftig diskutiert und viel gelacht. Es wurde ein fröhlicher Ausklang.

Pressewartin Turnen/Gymnastik
Ilse Niedermeyer

Sonntag, 13 März und wir Walker vom VfL sind zum 13. Mal mit dabei. Schon die Begrüßung und das Anbringen der Startnummern sind auch diesmal wieder sehr fröhlich. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto bei heute eisigen Temperaturen ist das Aufwärmen besonders intensiv. Ein tolles Gefühl dann, mit den anderen rund 200 Walkern am Start vor dem Alten Rathaus zusammen zu kommen. Pünktlich um 09:00 Uhr knallt die Böllerkanone der Schützen zum Start auf die rund 11 km lange Strecke links und rechts der Aller nach Altencelle und zurück. Nun heißt es, die Kräfte gut einzuteilen. Es geht nicht um Schnelligkeit. „Jeder in seinem Tempo“ so lautet für uns die Devise. In Altencelle, der Pausenstation, darf sich gestärkt werden. Am Ziel vor dem Schloss treffen wir uns wieder… sehr zufrieden mit unseren Leistungen. Ein tolles Erlebnis, bei diesem Großereignis aktiv mit dabei gewesen zu sein. Wir stürzen uns noch ins bunte Treiben auf der Stechbahn, genießen ein Erfrischungsgetränk und erfreuen uns an der fröhlichen Atmosphäre. Das anschließendes Currywurstessen im Vereinsheim ist schon fast zur Tradition und rundet ein schönes Gemeinschaftserlebnis ab.

Text: Renate und Rolf Naujok