Westerceller Triathleten glänzen mit einigen Podestplätzen

Bei quasi optimalen Wetterverhältnissen erkämpften sich am vergangenen Wochenende acht Triathleten vom  VfL Westercelle einige respektable Ergebnisse bei den Triathlons in Arendsee und Peine, sowie tags zuvor bei der Vätternrundan über 300 km Rad fahren in Südschweden . In Arendsee (Sachsen-Anhalt) machten sich 6 Westerceller auf verschiedenen Distanzen an den Start. Frank Schreiber musste zuerst [… weiterlesen]

Andreas Harloff und Nadia Schreiber holen sich den Vereinsmeistertitel

Bei der nun bereits 3.offenen Vereinsmeisterschaft im Duathlon-Sprint holten sich Nadia Schreiber bei den Frauen und Andreas Harloff bei den Männern den Titel. Da das Wetter erneut morgens nicht so gut aussah, hatten sich von immerhin 34 vorangemeldeten Teilnehmern, leider nur 17 Sportler/innen am Westerceller Freibad eingefunden.

Radsport / Michaeli und Suchy neue Vereinsmeister

Einmal mehr setzte Michael Schmidt vom TuS Schwarz-Weiß Enzen im Rahmen der 3.offenen Vereinsmeisterschaft des VfL Westercelle die Bestmarke , als er erneut eine hervorragende Zeit beim diesmal 29 Kilometer Einzelzeitfahren  von Beckedorf nach Eschede und wieder zurück in die Pedalen hämmerte. Einmal mehr setzte Michael Schmidt vom TuS Schwarz-Weiß Enzen im Rahmen der 3.offenen [… weiterlesen]

Podiumsplatz für Lübke bei niedersächsischen Landesmeisterschaften

Bei den niedersächsischen Landesmeisterschaften im Crossduathlon gelang Thorsten Lübke vom VfL Westercelle erneut der Sprung auf das Podium, nachdem er bereits 3 Wochen zuvor bei den sachsen-anhaltischen Landesmeisterschaften, der „Schlammschlacht von Osterburg“, schon den 2.Platz erringen konnte. Nun konnte der Westerceller auch in Helmstedt mit dem 3.Platz seine weiterhin ansteigende Form beweisen, gerade auch im [… weiterlesen]

Celler Sportler bei Schlammschlacht auf dem Podium

Am vergangenen Wochenende konnten sich die beiden Celler Multi-Sportler Jürgen Klatt (RC Alt-Werder Magdeburg) und Thorsten Lübke (VfL Westercelle) bei der sogenannten „Schlammschlacht“ von Osterburg, im benachbarten Bundesland Sachsen-Anhalt gelegen,   unter ziemlich stürmischen, aber immerhin trockenem Wetterungsbedingungen überraschend die ersten Podiumsplätze der Saison sichern. Der Name „Schlammschlacht“ passte teils auch!